Frische Luft für Musik und Kunst, nicht nur in und nach der SARS-CoV-2-Pandemie, einfach zu jeder Zeit eine gesunde Wohlfühlumgebung mit guter Luft und viel Sauerstoff für neue Ideen. Das klingt einfach gut.
Wie ist jedoch die aktuelle Situation?
Laut einer Studie des Musikinformationszentrums (miz) musizieren in Deutschland 14,3 Millionen Menschen
in ihrer Freizeit. Seit Beginn der Pandemie in Deutschland hatte ein Großteil der Amateurmusikensem-
bles seine Aktivitäten eingestellt bzw. auf digitalen Wegen fortgeführt. Einer Umfrage des Bundesmu-
sikverbandes Chor & Orchester zufolge sind rund 90 Prozent aller Konzerte im Jahr 2020/21 ausgefallen.
Die andauerndenden Unterbrechungen des Probenbetriebs könnte laut Deutschem Musikrat auch die Zukunfts-
chancen und die Wettbewerbsfähigkeit junger Musikschaffender dauerhaft schädigen.
Was geht, was nicht?
Masken schützen aber damit singen? Dies geht nur ohne, dann jedoch mit viel Abstand und empfehlenswert mit offenen Fenstern. Dies ist einfach nicht immer realisierbar, ganz gleich ob Raumgröße, Umgebung oder die aktuellen Außentemperaturen und letztendlich verhindert der Abstand keine Ansteckung über Aerosole in geschlossenen Räumen. Dagegen ist es einfacher möglich eine gemeinsame Nutzung von Instrumenten und Gegenständen zu vermeiden.
Musik und Kunst mit frischer Luft in jedem Raum
- echter Luftaustausch mit sauerstoffreicher Frischluft
- geringe Geräuschentwicklung
- geringe Anschaffungskosten
- schnelle Installation ohne Änderung oder Erweiterung der bestehen Elektroinstallation und Gebäudestruktur
- vollautomatischer, sensorgesteuerter Betrieb
- zentrale, standortunabhängige Konfiguration und Steuerung.
- dezentrales System inkl. Wärmerückgewinnung
- geringe Betriebskosten
- Verwendung etablierter Komponenten und Produkte (Ressourcenschonung)
- Nachhaltig (gegenüber anderen aktuellen Lösungen)
Das klingt doch einfach gut!
… und dazu reduziert für die Umwelt nach außen.
Aufgrund der Verwirbelung der Luft und der Schallwellen, die mehrere „Hindernisse“ zu passieren haben, reduzieren sich Töne und Geräusche nach außen. Die Grafik zeigt hier insbesondere den Betrieb „schlechte Luft raus“, da „gute Luft rein“ in Gegenrichtung die Übertragung der Töne nahezu blockiert.