Wärmeinseln für den Notfall im Winter

Wetzlar will sieben öffentliche Wärmeinseln in Bürgerhäusern und Turnhallen einrichten, um für einen möglichen Strom- oder Gasausfall gewappnet zu sein.

Das haben die Stadtverordneten gestern beschlossen und stellen dafür 300.000 Euro zur  Verfügung.

Heizgebläse, Aggregate und eine mobile Tankstelle 

Laut Beschluss der Stadt soll nun das nötige technische Equipment angeschafft werden. Dazu gehören Heizgebläse, Aggregate und mobile Tankstellen. Sieben Standorte will Wetzlar einrichten. Stadtsprecher Eckhard Nickig sagt auf FFH-Anfrage, „Wir legen jetzt Orte und Einzelheiten fest“.

Wärmeinseln bieten Platz für 4000 Einwohnerinnen und Einwohner

Es soll sich um Sporthallen, die Stadthalle, Bürgerhäuser und die Arena handeln. Aktiviert werden die Wärmeinseln im Falle eines Gas-/Stromausfalls. Sie sollen dann Platz für  4.000 Einwohnerinnen und Einwohnern bieten …

Quelle: ffh

Wärmeminseln und Corona

„Bitte denken Sie daran regelmäßig zu lüften und mindestens 30m³/h Luftaustausch pro Person.“

Da war doch noch etwas? Natürlich kann man Masken tragen aber eine heißes Getränk passt da nicht hindurch. Wie sieht es es denn aus mit dem „Coronaschutz“ und „gute Luft“ in diesen Räumlichkeiten von Schulen und Verwaltungen, wenn sich dort hunderte Menschen aufhalten?

Hier ist die Kombination entscheidend, die für „gute“ Luft sorgt und dabei die Energieverluste zur Erwärmung der Räume deutlich reduziert. Wir haben die Lösungen!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert